eigentlich wollten wir schon seit dem wir uns kennen ein Eigenheim besitzen. Jedoch aus zeitlichen Gründen sind wir nie sehr weit gekommen :o)
Wir haben zwar ab und zu uns Häuser hier im Dorf angeschaut, aber irgendwie gab es immer etwas was uns störte bzw. nicht mit unseren Vorstellungen passte.
So, gab es eben nur eine einzige Möglichkeit "Ein Eigenheim Bauen". Nach langen Recherchen bei vielen Bauunternehmen entschieden wir uns für ein Fertighaus (nicht nur weil die ein Tick günstiger sind, als wenn man Massiv baut).
Da Fabri ein Landei ist und ich das Landleben zu lieben geschätzt habe, entschieden wir uns hier im Dorf oder in der Umgebung zu bauen. Auch weil wir auch nicht zu weit von unseren Familien und Freunden sein wollten.
Als wir nun uns durch den Fertighausdickicht durchgekämpft.. haben, sind wir auf Danwood gestoßen.
Auch weil Fabri einen Freund hat der zuvor mit Danwood gebaut hat (Viele Grüße an Martin!). Also riefen wir die nächste Danwood Vertretung in der Umgebung an. Danach folgte ein persönliches Gespräch mit der Danwood Vertretung und Frau Steffens von der Danwoodvertretung machte uns alles sehr schmackhaft.
Zuvor hatten wir zwecks der Finanzierung ein Beratungstermin mit der Bank. Wir wollten schließlich wissen, ob so ein Bauvorhaben auch machbar bzw. besser gesagt finanzierbar ist. Die Beratung durch die Bank war sehr gut und wir bekamen auch drei Angebote.
Wir entschieden uns jedoch für die Finanzierungsvariante, die uns Frau Steffens vorschlug, da die Zusammenarbeit zwischen Danwoodvertretung und Finanzdienstleister scheinbar sehr gut war.
Als nun alles geklärt wurde entschieden wir uns für ein Point 150
Wir haben zwar ab und zu uns Häuser hier im Dorf angeschaut, aber irgendwie gab es immer etwas was uns störte bzw. nicht mit unseren Vorstellungen passte.
So, gab es eben nur eine einzige Möglichkeit "Ein Eigenheim Bauen". Nach langen Recherchen bei vielen Bauunternehmen entschieden wir uns für ein Fertighaus (nicht nur weil die ein Tick günstiger sind, als wenn man Massiv baut).
Da Fabri ein Landei ist und ich das Landleben zu lieben geschätzt habe, entschieden wir uns hier im Dorf oder in der Umgebung zu bauen. Auch weil wir auch nicht zu weit von unseren Familien und Freunden sein wollten.
Als wir nun uns durch den Fertighausdickicht durchgekämpft.. haben, sind wir auf Danwood gestoßen.
Auch weil Fabri einen Freund hat der zuvor mit Danwood gebaut hat (Viele Grüße an Martin!). Also riefen wir die nächste Danwood Vertretung in der Umgebung an. Danach folgte ein persönliches Gespräch mit der Danwood Vertretung und Frau Steffens von der Danwoodvertretung machte uns alles sehr schmackhaft.
Zuvor hatten wir zwecks der Finanzierung ein Beratungstermin mit der Bank. Wir wollten schließlich wissen, ob so ein Bauvorhaben auch machbar bzw. besser gesagt finanzierbar ist. Die Beratung durch die Bank war sehr gut und wir bekamen auch drei Angebote.
Wir entschieden uns jedoch für die Finanzierungsvariante, die uns Frau Steffens vorschlug, da die Zusammenarbeit zwischen Danwoodvertretung und Finanzdienstleister scheinbar sehr gut war.
Als nun alles geklärt wurde entschieden wir uns für ein Point 150
Das Point 150 passt eben am besten zu uns weil dieses Haus in mittlerer Preislage liegt und auch die Raumverteilung ganz individuell planbar ist . Zusätzlich auch weil wir nur auf Bodenplatte bauen.
(Querida familia, aqui cuento un poco cómo empezamos con todas las preparaciónes que son importantes para poder construir. Tambien pueden ver una foto de una casa que va ser similar a nuestra)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen